Ein mittelständisches Unternehmen Produktionsunternehmens (ca. 40 Mio. Umsatz) mit mehreren Familienstämmen wird seit mehreren Jahren von Fremdgeschäftsführern geleitet. Die Inhaberfamilien können zukünftig weder die Gesellschafter- noch die Geschäftsführerfunktion im erforderlichen Umfang ausüben. Aufgrund der sich verändernden Marktsituation werden in der näheren Zukunft erhebliche finanzielle Beiträge der Gesellschafter erforderlich sein. Mit diesen Hintergründen entscheiden die Familienstämme, das Unternehmen insgesamt zu veräußern. Ziel ist es einerseits, das Unternehmen zukunftssicher für die Mitarbeiter und den Standort zu übertragen und andererseits einen angemessenen Kaufpreis für das Unternehmen zu erzielen.